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Technologie - Das Verfahren VPPT

Mit Zemprosys ist es gelungen, die logische Operationen und Anweisungen, die während der Programmierung geschrieben werden durch ein visuelles, dynamisches und flexibles Produktionsverfahren zur Erzeugung von Applikationen zu ersetzen. Zemprosys ist also eine Software mit einer graphisch zu bedienenden Oberfläche für die Herstellung von Softwareanwendungen. Vom Prinzip her verfügt Zemprosys über Befehle, Funktionen und Elemente, die nach Bedarf zu einem eigenständigen Programm zusammengestellt werden können.

Der Schwerpunkt der Technologie ist das Verfahren VPPT. VPPT ist die Abkürzung für "Visual Page Programming Technology" und bezeichnet die Möglichkeit, mittels einer graphischen Oberfläche per drag & drop Programme und aktive Dokumente zu konstruieren, ohne dabei den Programmcode selbst schreiben zu müssen. Dieser wird von der VPPT Technologie automatisch erzeugt.

Das VPPT-Verfahren repräsentiert in der Entwicklungsumgebung die Möglichkeit, Texte, Bilder, Diagramme, Animationen, Video, Audio, Datenbanken, Verzeichnisse, Buttons, Befehle, Funktionen etc. strukturiert zu einer Anwendung/Applikation zusammen zu führen. Durch diesen universalen Charakter lässt sich daraus nahezu jede Art von Applikation entwickeln.

 
Portabilität

VPPT Applikationen können flexibel eingesetzt werden, da z.B. keine komplexen Installationen notwendig sind. Sie laufen unabhängig von externen Modulen und sind verfügbar auch in Form von Texten (Textdatei). Die Portierung auf verschiedene Systeme (Win, Mac, Linux...) ist daher eine sehr einfache Sache, sofern ein entsprechender Interpreter (ZCI) vorhanden ist. Änderungen daran können sowohl manuell, als auch automatisch oder dynamisch vorgenommen werden.

 
Scripting

Das VPPT-Verfahren ist mit eigenen internen Skript-Befehlen strukturiert. Die Portabilität des VPPT-Verfahrens ist teilweise gewährleistet dadurch, dass jede erstellte VPPT-Applikation vollständing in Textdatei (mit Script-Befehlen) konvertiert und rückkonvertiert werden kann.

 
Komponentenverwendung

Der relevante Unterschied zwischen Zemprosys und der allgemeinen Softwareentwicklung liegt darin, dass die Verwendung von Komponenten in der Softwareentwicklung meistens mit einer zusätzlichen textuellen Programmierung zur Finalisierung von Anweisungen verbunden ist, während bei Zemprosys diese Verwendung nur durch die visuelle Programmierung und ohne Schreiben eines Code stattfindet.

Zemprosys verfügt momentan über 225 Komponenten. Mindestens 85 davon können heute schon vom Anwender genutzt werden, um allgemeine eigenständige Applikationen zu erstellen. Die Komponenten werden nach dem Baukastenprinzip angewandt. Jede für sich kann jederzeit eigenständig hinzugefügt oder entfernt werden.

 
Persistent

Die Verwendung von Komponenten ist persistent, d.h., jede verwendete Komponente kann über mehrere Anwendungssitzungen durch Speichern in Datei überdauern.

 
Objektpublizierung

Mit der Objektpublizierung wurde ein Konzept vom Inspektorverfahren abgeleitet, das zwei wesentlichen Aspekte beinhaltet: Automatismen wurden einerseits entwickelt, mit deren Hilfe alle Komponenteneigenschaften auf die gleiche Weise bearbeitet werden. Anderseits wurde die klassische Eventbehandlung der Visualprogrammierung durch den Live-Methodenzugriff ersetzt. Die Benutzerschnittstelle für den Zugriff auf Komponenten der Software lässt sich auf Basis der Objektpublizierung realisieren.

 
Datentypskalierung

Das VPPT-Verfahren enthält eine große Menge an Datentypen. Ein wichtiges Merkmal der Datentypskalierung hier ist ihr Editiervorgang. Alle Datentypen lassen sich sehr einfach und mit Vorschau der Ergebnisse editieren.

 
Visualdesignkonzept

Das Visualdesignkonzept (Vcxdesign) ist ein Verfahren, das eingesetzt wird, um per Mausklick Komponenten unterschiedlich zu gestalten. Das Ergebnis dieses Verfahren ist in erster Linie eine drastische Aufwandreduzierung während der Erstellung von VPPT-Applikationen. Die Grundidee des Vcxdesign ist eine umfangreiche Einstellungsvorgabe für Komponenten verbunden mit Automatismen.

 
Containerdesign

Ein dominierendes Element im Konzept von Zemprosys ist das Containerdesign. Mit diesem Element ist Zemprosys u.a. in der Lage, verschiedene Fenster einer Applikationen durch ein einziges Fenster zu ersetzen. Die gesamte Entwicklungsumgebung setzt auf dieses Konzept, um ohne zahlreiche Programmfenster arbeiten zu können. Mit dem Containerdesign sind ferner verschiedene Beziehungsarten von Komponenten möglich: Ausgehend von einer Mutterkomponente können u.a. Komponentenhierarchien, Iterative Zugriffe, Referenzierungen, Kollektionen, Objektbäume usw. implementiert werden.

 
Partitionsdesign

Das Partitionsdesign wird vom Containerdesign abgeleitet mit dem Ziel, eine Applikation, ein Dokumentensystem oder eine Komponente in Partitionen zu strukturieren. Interessant dabei ist die Verknüpfung zwischen dem GUI (Graphical User Interface) und den einzelnen Partitionen, die graphisch realisiert werden kann

 
Multifunktionalität

Das VPPT-Verfahren ist von Multifunktionalität geprägt. Die Multifunktionalität ergibt sich dadurch, daß ein Komponententyp für verschiedene Zwecke eingesetzt werden kann. Sowohl graphisch als auch funktionell ist die Multifunktionalität Bestandteil jeder Komponentenverwendung.

 
Linkprogrammierung

Ähnlich wie beim Internetlinkverfahren werden definierte Links eingesetzt, um einerseits Komponenten miteinander zu verknüpfen, anderseits um Dateien zu öffnen oder auszuführen. Während ein Internetlink einfach strukturiert ist, kann der Vorgang des Verlinkens in Zemprosys komplexe Strukturen aufweisen. Multiple Aktivitäten während des Linkprozesses können eingeleitet werden.
Zahlreiche Ausführungsparametern können ebenso an dem Linkprozess eingebunden werden.

 
Eventprogrammierung

Die Eventprogrammierung repräsentiert das wichtigste Element des VPPT-Verfahrens, weil die Codeschreibung (textuelle Programmierung) von diesem Element (Eventcodierung und Eventspeicherung) ersetzt wird. Während der Verwendung von Komponenten können integrierte Komponentenaktionen programmiert werden, die dann in dem richtigen Zeitpunkt ausgeführt werden. Durch die Übergabe & Speicherung von Parameterwerten ist eine Skalierung des VPPT-Verfahrens gewährleistet.

Bei der Eventprogrammierung geht es hauptsächlich darum, wie eine Komponente C1 eine anderen Komponente C2 veranlassen kann, eine bestimmte Aktion auszuführen. Man definiert das Eventkonzept dadurch, dass C1 eine Botschaft an C2 sendet. Das Prinzip hier ist die Essenz der Objektorientierten Programmierung bzw. Visualprogrammierung. Zemprosys leitet von diesem Prinzip ein dynamisches Datencodierungsverfahren ab, um alle logischen Operationen und Anweisungen, die für die Implementierung von Botschaftsmechanismen bzw. Eventmechanismen nötig sind, zu ersetzen. Um Events codieren zu können, müssen die Fähigkeiten des Empfängers (C2) bekannt sein. "Fähigkeiten" sind dabei die Aktionen, die vom Empfänger ausgeführt werden können.

 
Expertenprogrammierung

Experten sind bei Zemprosys solche Komponenten, die spezielle Lösungen für bestimmte Applikationsspezifische Aufgaben anbieten. Sie besitzen die volle Funktionalität eines Computerprogramms. Der interessante Vorteil von Expertenkomponenten ist die Portabilität. Auf der Plattform Zemprosys können Expertenkomponenten uneingeschränkt wie andere Basis-Komponenten verwendet werden ( z.B. in Projektseiten anlegen, aus einer Seite kopieren, in eine Seite einfügen usw.)

 
Befehlseditor

Der Befehlseditor ist die graphische Schnittstellen für die Bearbeitung von Befehlen des VPPT-Verfahrens. Der Befehlseditor kann auch komplexe Befehle codieren. Bei der Codierung hat der Anwender die Freiheit, einen komplexen Befehl in zahlreiche Aktionen (COM[1], COM[2]...COM[N]) zu zerlegen und die einzelnen Aktionen unterschiedlich ausführen zu lassen. Man hat somit die Möglichkeit, sequenzielle, zeitgesteuerte, synchronisierte oder blockausführbare Befehle zu generieren.

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